- 09. März 2022
- 10. März 2022
Es ging um 8:30 Uhr los in das 950 km weit entfernte Miami. Das nächstes Ziel meines Abenteuers waren zwar die Bahamas. Vorher hieß es aber, eine „kurze Fahrt“ nach Miami überleben. Es ging zu meinem Kumpel Arne, welcher vor „Jahrhunderten“ aus unserer gemeinsamen Heimatstadt Aachen ausgewandert ist. Bei dem ehemaligen „Öcher Jong“ konnte ich für die Zeit auf den Bahamas, meinen Camper abstellen und residieren.
Aus der geplanten 10 Stunden Fahrt, wurde mal wieder etwas mehr. Die 12 Stunden Fahrt hatte es in sich, diverse male kam es zu Wolkenbrüchen mit heftigem Regen, so daß ich auch teilweise rechts ran fahren musste. Heute hab ich einfach nur Kilometer abgerissen – viel gesehen hab ich nicht.
Um 20:45 Uhr kam ich dann ziemlich ausgelaugt bei meinem Freund Arne in Miami an. Zu erst einmal ging es in seinen beheizten Pool, um „runter“ zu kommen. Nach einem tollen Abend mit mega geilen Gesprächen über die alte Zeit in unserer Heimatstadt Aachen, fiel ich tot ins Bett.
Diesen Tag ging ich ruhiger an. Da mir die, für mich große, Hitze zu schaffen machte, war ich froh das hier alles klimatisiert war.
Auch mußte ich noch meine 7-Sachen für die Bahamas packen und einen Corona-Schnelltest machen lassen. Das war aber zu diesem Zeitpunkt in den ganzen USA kein Problem. An jeder Ecke konnte man, kostenlos einen Schnelltest machen lassen. Dieser Test war für den Besuch der Bahamas am nächsten Tag nötig.
Auf unserem Inlandsflug auf den Bahamas, war nur Handgepäck erlaubt, somit bewies es sich als sehr schwierig alles mitnehmen zu können. Irgendwie hatte ich es dann doch noch hinbekommen.
Bei guten Essen und einem tollen Abend mit Arne und unter dem Himmel des verregneten Miami – ließe wir den Tag entspannt ausklingen.
Das packen der 7 Sachen war dann doch ein wenig Problematisch. Meiner Fotoausrüstung (Kamera, Objektive, GoPro, Drohne, MacBook und Zubehör), Klamotten mußten alle gepackt werden.